Samstag, 25. April 2020

Glücksmomente 02-2020: Dalgona-Coffee-Experiment und Apfelschäler-Test


Frische Tulpen, ein Käsekuchen, der ausnahmsweise mal gelungen ist, ein selbst genähtes Kleid, das wie angegossen passt, und zwei Mäuse, die sich vor Lachen auf dem Wohnzimmerboden herumkugeln: Es gibt im Alltag so viele Momente des Glücks, in denen das Herz vor Freude schneller hüpft. Je mehr Raum wir den schönen Augenblicken in Herz und Kopf schenken, desto weniger Platz haben die unschönen. Daher achte ich inzwischen bewusst auf die kleinen Freuden des Alltags - von denen es mehr gibt, als man vielleicht glauben mag. Drei bis fünf meiner Glücksmomente, die ich im Laufe einer Woche gesammelt habe, findet Ihr regelmäßig in dieser Rubrik:


Apfelschäl-Glück



Es hat eine Weile gedauert, bis die Mäuse realisiert haben, dass die Würfel, Quader, Zylinder, bis hin zu 17-eckigen Gebilden morgens in ihren Brotbüchsen und abends auf ihren Tellern eigentlich Äpfel waren. Denn Äpfel, die auf der Obstwiese in der Nähe unseres Hauses an Bäumen hängen, sind von Natur aus ja rund. Da Äpfel im Originalzustand optisch so gar nichts gemein mit dem hatten, was ich ihnen jeden Morgen in den Kita-Rucksack packte, bezeichneten sie die Objekte schlichtweg als Obst. "Birnen, Bananen, Gurken, Obst", zählten die Mäuse stolz ihren Erziehern beim gesunden Frühstück auf, was ihnen ihre Mutter in der Brotdose so mitgab. Äpfel, also echte, runde Äpfel, die gab es, so die feste Überzeugung meiner zwei Raketen, immer nur bei den anderen Kindern aus ihrer Gruppe.




   
Und ich war schuld. Weil ich weder Obst noch Gemüse, sprich: Äpfel, Birnen, Kartoffeln, Gurken, Möhren und unter anderem Kohlrabi so schälen kann, dass sie anschließend noch als solche zu erkennen sind. Zu den wenigen Ausnahmen gehören Bananen und Beeren. Kleiner Scherz. Ich schiebe mein Handicap gern auf meine Linkshändigkeit, stumpfe Messer und permanente Hektik, vermute aber, dass pure Grobmotorik die Ursache für all die von mir vollkommen entstellten Früchte  ist.





Als die Mäuse -  die das mit den Äpfeln selbstverständlich längst gecheckt haben - mir vor kurzem von der "Apfelschälmaschine" erzählten, die ein Klassenkamerad mit in die Schule gebracht hatte, war ich ganz Ohr. Mithilfe einer Kurbel und ganz ohne Strom hätten die Lehrer ruckizucki Äpfel nicht nur schälen und entkernen, sondern gleichzeitig auch in lustige Spiralen schneiden können. Noch während die Mäuse berichteten, habe ich den manuellen Apfelschneider in den Warenkorb eines Online-Versandhauses gepackt.





 In dieser Woche habe ich den Apfelschäler in Ruhe ausprobiert. Ich bin schwer begeistert: Die kleine "Maschine", die eher wie ein Schraubstock aussieht, ist für mich der absolute Knaller. In wenigen Sekunden trage ich kurbelnd hauchdünne Schalen von Äpfeln und zum Beispiel Birnen ab, die gleichzeitig in dünne Spiralen geschnitten werden. Diese sind nicht nur perfekt für kleine Mausezähnchen, Obstkuchen oder zum Beispiel Dörrobst geeignet. Sondern endlich auch zum Vorzeigen: In Zukunft haben die Mäuse auch mal Äpfel in ihren Brotdosen, die sie mit ihren Klassenkameraden tauschen können.     





Coffee-Time-Glück


So wie die Briten traditionell ihre Teatime zelebrieren, genieße ich täglich meine kurze Kaffee-Pause am Nachmittag. Zwischen 15 und 17 Uhr, je nachdem, wann die Mäuse zu beschäftigt sind, um mich davon abzuhalten, schalte ich den elektrischen Milchaufschäumer ein und drücke auf die Taste unseres Vollautomaten. Allein der Geruch frisch gemahlener Bohnen, den ich regelrecht inhaliere, sorgt bei mir für sofortige Entspannung. Ich liebe mein Me-Time-Milchkaffee-Ritual. Dieser Break, der an vielen Tagen meine erste und einzige Pause ist, ist mir heilig.




In den vergangenen Tagen sah ich meine kleine, feine Zeremonie jedoch in Gefahr. Ich hatte meinem Mann von Dalgona Coffee erzählt, DEM viralen Eis-Kaffee-Trend aus Südkorea. Das fluffige Getränk wurde vor allem über TikTok bekannt und ist inzwischen überall im Internet zu sehen, weil es so mega fotogen ist. Als passionierter Kaffeetrinker - viel mehr übrigens als ich, weil er tagsüber offensichtlich mehr Pausen hat - wollte mein Mann die neue Kaffeespezialität ausprobieren, die lediglich aus vier Zutaten besteht.

Also besorgten wir lösliches Kaffeepulver, was wir in der Tat zum ersten Mal in unserem Leben kauften, und begannen mit unserem Dalgona-Coffee-Experiment, das Ihr in der Tat auch einmal wagen solltet, denn vielleicht schmeckt Euch Dalgona Coffee ja wirklich gut:

Dalgona Coffee




Zutaten:


2 Teelöffel gemahlener, löslicher Kaffee (Instant-Kaffee)
2 Teelöffel Zucker
2 Teelöffel heißes Wasser
1 Glas Milch (auch pflanzliche Milch)
Eiswürfel

Zubereitung:


Ihr verrührt Kaffee, Zucker und heißes Wasser so lange mit einem Handmixer in einer Schüssel, bis daraus eine cremig-fluffige und zugleich relativ feste Masse entsteht. Dann füllt Ihr ein Glas oder eine Tasse etwa zur Hälfte mit Eiswürfeln und fügt die Milch hinzu (bis etwa 2/3 des Gefäßes). Nun gebt Ihr den Kaffee-Schaum vorsichtig auf die Milch. Das war's schon.




Vollkommen unvoreingenommen nahm ich einen Schluck. Und verzog leicht angewidert das Gesicht. Dann probierte ich ein zweites Mal - dieses Mal mit etwas weniger Schaum und mehr Milch. Vor dem dritten Versuch hatte ich den Kaffee schon recht verzweifelt komplett unter die Milch gehoben. Nix zu machen. Unser Dalgona-Coffee schmeckte mir leider so gar nicht. Auch unser zweiter Test am folgenden Tag mit neuem Zutaten-Verhältnis scheiterte kläglich an meinem Geschmackssinn, während mein Mann sich so langsam an das Getränk gewöhnte. Für mich ist das Dalgona-Kapitel vorerst abgeschlossen.




Das laute Geräusch eines Handmixers kann, meiner Meinung nach, den Klang eines dampfenden Espressos nicht ersetzen, der - vorbei an feinstem Milchschaum - sanft zischend in meine Lieblingstasse läuft. Mit einer Tasse Milchkaffee habe ich mich gestern Nachmittag auf meine Terrasse gesetzt und beim ersten Schluck geschmunzelt. Über die erneute Erkenntnis, dass man nicht jedem Trend folgen muss, sondern durchaus seinen eigenen Geschmack behalten darf, freut sich auch unser Vollautomat: Denn der wird von mir umso fester gedrückt.




Macht's Euch zu Hause schön!
Herzliche Grüße,
Sarah

Die Idee zum Wochenglück habe ich von der Bloggerin Fräulein Ordnung, die mich schon häufig inspiriert hat.
** Dieser Beitrag enthält unbeauftragte und unbezahlte Werbung für einen Blog, ein Videoportal und eine Schneidemaschine.

Samstag, 18. April 2020

Her mit den neuen Glücksmomenten! Aber sofort!

NachherMorgenIrgendwann. Sofort.



"Nachher", dachte ich, "nachher nehme ich mir ein, zwei Stündchen Zeit, und dann schreibe ich." Über meine Glücksmomente, die ich in den Tagen zuvor - wie in jeder Woche - gesammelt hatte. Und die ich auf meinem Blog zusammenfassen wollte. Als Anregung zum Mitsammeln. Denn jeder von uns hat mit Sicherheit gleich mehrere Glücksmomente pro Woche. Man muss sie nur suchen, finden und sich ordentlich freuen.




Aus dem "Nachher" wurde ein "Später", aus dem "Später" ein "Wenn die Kinder schlafen", dann ein "Morgen, wenn die Kinder aus dem Haus sind", kurz darauf ein "Wenn der Nachbar mit der Motorsäge fertig ist", schließlich ein "Am Wochenende", "In den Ferien", "Nach dem Schulbeginn" und zuletzt ein "Wenn es irgendwann mal wieder etwas ruhiger ist". Das erste "Nachher", der Beginn meiner ungeplanten und irgendwie auch ungewollten Blog-Pause ohne triftigen Grund, liegt jetzt fast ein Jahr zurück.




Aber es wurde nicht ruhiger. Wird es vermutlich nie. Denn es gibt immer irgendetwas, mit dem ich mich beschäftigen muss, darf, will (in der Reihenfolge), was mich vom Schreiben abhält: Kinder, Pinsel, Nähnadeln, Wohnwagen-Gardinen, Kuchenstücke, ach was: ganze Torten, Gartenpflanzen und unter anderem Holzdielen hielt ich in den vergangenen Monaten anstelle eines Stifts an beziehungsweise in der Hand. Und viele, viele Bücher. Mein letztes Buch, "Das Café am Rande der Welt" von John Strelecky, hat mich jetzt dazu gebracht, mir endlich mal wieder Zeit für diesen Blog zu nehmen.
     
"Wenn man nicht auf das ausgerichtet ist, was man gerne tun möchte, kann man seine Energie mit einer Menge anderer Dinge verschwenden. Wenn sich dann die Gelegenheit bietet, das zu tun, was man möchte, hat man möglicherweise nicht mehr die Kraft oder die Zeit dafür." John Strelecky 

So heißt es in der inzwischen weltweit bekannten Erzählung über den Sinn des Lebens, die ich Euch in der Tat ans Herz legen möchte. Ein wundervolles, tiefgründiges, zum Nachdenken anregendes Buch des Bestseller-Autors ("The Big Five for Life: Was wirklich zählt im Leben"), das ich auch immer wieder gern verschenke.




"Warum verbringen wir so viel Zeit damit, uns auf den Zeitpunkt vorzubereiten, zu dem wir tun können, was wir möchten, anstatt es einfach sofort zu tun?",

lautet eine Frage darin, die auch mich beschäftigt hat. Nicht zum ersten Mal. Und deshalb tue ich jetzt einfach mal das, was ich möchte, was mich erfüllt: Ich widme mich meinem Glücksfeder-Blog. Sofort.


Glücksmomente 01-2020: DIY-Terrassenregal, Rhabarberkuchen und Home Yoga



Frische Tulpen, ein Käsekuchen, der ausnahmsweise mal gelungen ist, ein selbstgenähtes Kleid, das wie angegossen passt, und zwei Mäuse, die sich vor Lachen auf dem Wohnzimmerboden herumkugeln: Es gibt im Alltag so viele Momente des Glücks, in denen das Herz vor Freude schneller hüpft. Je mehr Raum wir den schönen Augenblicken in Herz und Kopf schenken, desto weniger Platz haben die unschönen. Daher achte ich inzwischen bewusst auf die kleinen Freuden des Alltags - von denen es mehr gibt, als man vielleicht glauben mag. Drei bis fünf meiner Glücksmomente, die ich im Laufe einer Woche gesammelt habe, findet Ihr regelmäßig in dieser Rubrik:


Rhabarberkuchen-Glück



Ich schreibe diese Zeilen mitten in der Coronavirus-Pandemie. Das muss ich an dieser Stelle erwähnen, damit sich später, in hoffentlich wieder normalen Zeiten, niemand wundert, wenn er diesen Beitrag liest: Wir befinden uns am Ende der fünften Woche, in der nahezu die ganze Welt stillsteht. Unsere Kinder gehen seit Mitte März nicht zur Schule, mein Mann und ich sind beruflich bedingt die meiste Zeit ebenfalls zu Hause. Unser Alltag in der Kontaktsperre dreht sich also seit Wochen - neben der Sorge um die Gesundheit unserer Familie und Freunde - immer wieder um Home Office, Homeschooling, Renovierungsprojekte, Entrümpelungsaktionen, Freizeitbeschäftigung der Mäuse, das Nähen von speziellen Masken, Absagen von Kommunion, Kindergeburtstagen, Arztterminen, Verwandtschaftsbesuchen, Theaterauftritten, Judo-Prüfungen und unter anderem ganzen Urlauben.




Was uns derzeit große Freude bereitet, ist, dass wir ein so schönes Zuhause mit einem kleinen Garten direkt am Feld haben. Dafür sind wir dankbar. Und leckeres Essen. Für meinen Mann ist das ein frisch gegrilltes Steak, für den Mäuserich "Wuast", für die Zaubermaus Schokolade und für mich: Kuchen. Backen entspannt mich, obwohl ich dabei immer irgendetwas falsch mache, weil ich es mit den Zutaten nicht so genau nehme. Ich habe in den vergangenen Wochen zur Entspannung viele Kuchen (mit wenig Mehl und ohne Hefe) gebacken. Nervennahrung.




Damit niemandem aus meiner Familie auffiel, was dabei so alles schieflief, probierte ich stets neue Rezepte aus - so blieb der Wiedererkennungseffekt aus. Auch diesen Rhabarberkuchen mit Baiser habe ich zum ersten Mal gebacken. Das Rezept, das ich wie immer (versehentlich ;-)) leicht abgewandelt habe, habe ich bei EatSmarter! entdeckt. Das Ergebnis konnte sich trotz kleiner Patzer ausnahmsweise sehen und schmecken lassen. Probiert selbst!




Rhabarberkuchen mit Baiser



Zutaten:


200 Gramm Dinkelmehl
100 Gramm Zucker
2 Prisen Salz
1 Teelöffel Zitronenschale
5 Eier
125 Gramm Butter
500 Gramm Speisequark (Magerstufe)
1 Teelöffel Vanillemark oder Vanillearoma
750 Gramm Rhabarber
2 Esslöffel Speisestärke
3 Esslöffel Puderzucker



    

Zubereitung:


Ihr verrührt zunächst das Mehl mit 50 Gramm! (an dieser Stelle gut aufpassen und nicht 100 Gramm nehmen ;-)), einer Prise Salz, etwas Zitronenschale, einem Ei und 125 Gramm Butter, die möglichst weich sein sollte, zu einem glatten Teig. Den Teig formt Ihr zu einer Kugel, die Ihr für etwa 30 Minuten abgedeckt im Kühlschrank parkt.
Für den Belag trennt Ihr die restlichen vier Eier. Dann verrührt Ihr mit einem Handmixer oder einer Küchenmaschine die vier Eigelbe mit dem Quark, dem restlichen Zucker (das sollten bestenfalls noch 50 Gramm sein), der Speisestärke, dem Vanillemark bzw. -aroma, der zweiten Prise Salz und der restlichen Zitronenschale. Jetzt schält Ihr den Rhabarber und schneidet ihn in ein bis zwei Zentimeter dicke Stücke, bevor Ihr ihn unter die Quarkmasse hebt.




Anschließend fettet Ihr eine runde Backform (ich hatte eine Tarte-Form) ein, rollt den Teig aus dem Kühlschrank auf einer bemehlten Arbeitsfläche aus - etwas größer als Eure Form - und legt die Form damit aus. 
Darauf verteilt Ihr nun die Quark-Rhabarber-Masse und schiebt das Ganze für etwa 45 Minuten in den auf 180 Grad (Umluft: 160 Grad) vorgeheizten Backofen.




In der Zwischenzeit schlagt Ihr die vier Eiweiße mit dem Puderzucker steif. Den Eischnee verteilt Ihr auf dem Kuchen, den Ihr abschließend für zehn weitere Minuten bei gleicher Temperatur in den Ofen schiebt, wo er hoffentlich eine goldgelbe Baiserhaube bekommt. So yummy!



  

Digitales Glück



Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Mittel, wie man sieht. ↓




Für uns als Familie bedeutet der durch das Coronavirus bedingte Shutdown, dass sich plötzlich sehr viel auf digitaler Ebene abspielt. Mein Mann konferiert mit seinen Kollegen via Firmen-Laptop im Schlafzimmer, während die Zaubermaus in ihrem Zimmer mit ihrer Ballettlehrerin auf YouTube Spagat trainiert, und der Mäuserich im Wohnzimmer per Videotelefonie mit seiner Musikschullehrerin Klavier übt. Die Mäuse konnten mithilfe einer noch nie dagewesenen Vielfalt an Online-Angeboten in den vergangenen Wochen vor dem Bildschirm Sport machen, Englisch lernen und unter anderem den Kreuzweg samt Jesus, Judas und Berg Golgota basteln, weil sich selbst unsere Kirche im Netz einige spannende Mitmach-Aktionen rund um Ostern einfallen ließ. Nur an unserem Hund Oscar geht das Thema Digitalisierung komplett vorbei: Er bellt noch immer analog den Briefträger an.




Da die Anzahl internetfähiger Geräte in unserem Haus begrenzt ist, musste ich am Mittwochabend ganz schön um mein Tablet kämpfen. Ich hatte jedoch einen wichtigen Termin: Ich wollte zum Yoga. Ich hatte mir  - wie sonst auch - eigens die Füße pedikürt, meine Yoga-Leggings aus dem Kleiderschrank gesucht und meine Matte aus dem Keller geholt, die ich pünktlich um 18 Uhr ausrollte. In unserem Wohnzimmer.





Nicht in dem Ruhe und Kraft spendenden  Physio Yoga Loft, in dem ich seit drei Jahren bei Melanie und ihrem Team Yoga praktiziere, sondern zwischen Couchgarnitur, Kamin und dem Playmobil-Einkaufszentrum der Mäuse lag ich mit geschlossenen Augen auf meiner Yoga-Matte... und  entspannte mich tatsächlich. Vollkommen konzentriert auf die vertraute Stimme meiner Lehrerin, die mir und den anderen Teilnehmern per Internet Anweisungen gab, vergaß ich beim Online Yoga ziemlich schnell, wo ich war.




Dass mein Blick direkt nach der Abschlussübung auf die Knete-Reste auf dem Teppichboden fiel, holte mich zwar schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Die digital gewonnene Entspannung hielt jedoch über den Abend hinaus noch lange an. Und die Freude darüber, dass ich zu Hause bleiben kann, um andere Menschen und mich zu schützen - ohne dabei auf meine geliebte Yoga-Stunde verzichten zu müssen.

Stay home, stay safe!
Herzliche Grüße,
Sarah


Die Idee zum Wochenglück habe ich von der Bloggerin Fräulein Ordnung, die mich schon häufig inspiriert hat.
** Dieser Beitrag enthält unbeauftragte und unbezahlte Werbung für einen Blog, ein Buch, You Tube, einen Instagram-Account, eine Online-Rezeptsammlung, eine Küchenmaschine, Kinderspielzeug und ein Yoga-Zentrum.